Ombudsrat Braunschweiger Zeitung

Wann werden Nationalitäten bei Straftaten genannt? Ist die Berichterstattung über Flüchtlinge einseitig? Sind Überschriften zu reißerisch oder doch noch seriös? Und sind die Fakten im Artikel wirklich korrekt? Mit solchen Vorwürfen und Fragen der Leserschaft beschäftigt sich der Ombudsrat der Braunschweiger Zeitung. Wenn Leserinnen und Leser mit der Berichterstattung nicht einverstanden sind, können sie sich vertrauensvoll an die Leseranwälte wenden – sie vermitteln zwischen Lesern und Redaktion in Streitfragen und geben ihr Urteil ab.

Das ist der Ombudsrat: Susanne Pfleger aus Helmstedt ist Professorin für Kunstgeschichte und leitet die Städtische Galerie Wolfsburg. Zusammen mit Hermann Meerheimb, der im Ruhestand ist und unter anderem im Kreis Wolfenbüttel und Helmstedt Pastor war, hat sie ein kritisches Auge auf die Berichterstattung der Braunschweiger Zeitung.

Sie erreichen den Ombudsrat per E-Mail für Beschwerden und Anregungen unter ombudsrat-bzv@funkemedien.de oder per Brief unter dem Stichwort „Ombudsrat“ an die Braunschweiger Zeitung, Hintern Brüdern 23, 38100 Braunschweig.

Das ist der neue Ombudsrat
„Ich möchte ein offenes Ohr für die Anliegen der Leser haben.“ Der Ombudsrat vermittelt zwischen Lesern und Redaktion der Braunschweiger Zeitung. Zum Artikel

„Eine Leserbeschwerde ist etwas Positives“
Zwei Jahre war Tilla Scheffer-Gassel Mitglied im Ombudsrat der Braunschweiger Zeitung. Ein Gespräch über die Arbeit als Leseranwältin.  Zum Artikel